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Ute Langanky
Raketenstation Hombroich 5
Neuss
02182 10185
ute.langanky@web.de

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Ute Langanky

< Ute Langanky >


Vita

UTE LANGANKY 
lebt und arbeitet seit 1995 auf der Raketenstation / Stiftung Insel Hombroich, Neuss

1957         geb. in Düsseldorf
1976 – 80     Kunstakademie Düsseldorf bei Gerhard Richter
1980 - 83     bei Alfonso Hüppi. Meisterschülerin
1979 – 84     Philosophiestudium Universität Düsseldorf. Staatsexamen
1984         Arbeitsstipendium Hamburg Kampnagelfabrik
1989         Förderprogramm Art Cologne
1993, 1994     Kulturprogramm Vinschgau – Südtirol / I, Arbeitsaufenthalte auf historischem Berghof,         Buchprojekte wände machn und wolkenstein. mobilisierun` zus. mit Thomas Kling
1998     Buchprojekt gelände. camouflage gefördert durch Stiftung Kunst und Kultur NRW
1998         Aufenthaltsstipendium, Kulturstiftung Rheinland-Pfalz, Künstlerhaus Edenkoben; 
2001 – 2003     ebd. Beiratsmitglied/Initiatorin einer Ausstellungsreihe für das
        Künstlerhaus Edenkoben in der Villa Streccius, Landau
2005         Konzept und Einrichtung des Thomas-Kling-Archivs, 
        Raketenstation / Stiftung Insel Hombroich
seit 2005     Betreuung des literarischen Nachlasses sowie Mitherausgabe von Publikationen,         Teilnahme an Symposien und Einrichtung von Ausstellungen zum Nachlass
seit 2008     Einladungen von Gastkünstlern für das FIH / Stiftung Insel Hombroich
2011- 2021     künstlerische Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte / Universität Koblenz-Landau 

Ute Langanky arbeitet intermedial. Malerei und Fotografie, sowie deren digitale Bearbeitungen sind 
Schwerpunkte ihrer Arbeit. Das ältere Medium der Malerei steht dem jüngeren der Fotografie gleichberechtigt, im dialogischen Verhältnis gegenüber. Die Charakteristika der beiden Medien kommen zur Reflexion. Wichtige Bedeutungsträger sind das Licht und der Zeitfaktor. Bei der seriellen Arbeit mit Bildfolgen und Fotosequenzen gerät ein ebenso filmischer wie programmatischer Aspekt in den Blick. Die landschaftliche, florale oder architektonische Motivik mutiert zum konkreten und abstrakt lesbaren Bildinventar. Eine besondere Rolle spielt seit 1995 der Lebens- und Arbeitsort der Künstlerin, der Kulturraum Hombroich.
 

http://www.utelanganky.com

 

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